Immer wieder hört man von der Globalisierung, die vor allem im Berufsleben eine ziemlich große Rolle spielt. Firmen agieren schon seit Jahren über die Landesgrenzen hinaus und betreiben erfolgreich Geschäfte im Ausland.
Um da mithalten zu können, muss auch die entsprechende Bildung vorhanden sein. Vor allem wenn man weit oben mitmischen will, gehört eine fundierte Ausbildung einfach dazu. Mehrsprachigkeit, fachliche Qualifikationen und Teamfähigkeit sind nur ein paar der Punkte, die man dabei erfüllen muss.
Wer bereits umfassende BWL-Kenntnisse aus dem Bachelorstudium mitgebracht hat, kann mit dem Master für International Business auf diesen Gerüst aufbauen, sein Wissen vertiefen und sich dabei auf einen Schwerpunkt festlegen, wie zum Beispiel Media Management, European Management oder Marketing Management.
Während des Studiums wird man mit viel Praxisnähe auf das Berufsleben vorbereitet. Praktika und Auslandsstudium gehören hier zum Pflichtprogramm. Hinzu kommt noch die integrierten beruflichen Ausbildungsabschlüssen, welche man bereits nach dem 1. und 2. erreichen kann.
Eine Schnittstelle zwischen den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Bereichen schafft der Beruf des Wirtschaftsjuristen.
Dabei ist zu unterscheiden der Wirtschaftsjurist Bachelor, welcher sich mit Unternehmensrecht, Steuerrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Recht der öffentlichen Verwaltung auseinandersetzt und dem Wirtschaftsjurist Master, dessen Schwerpunkte auf Insolvenzrecht, Immobilienrecht und internationale Vertragsgestaltung.
Hinzu kommen noch das ausarbeiten von sozialen Schlüsselkompetenzen, unter anderem Kommunikations- oder Moderationstechniken.
Auch hier zeigt sich wieder, dass man ohne ein Studium nicht sehr weit kommt, in der Welt der Wirtschaft. Stellt sich die Frage, wo das noch hinführen wird. Bei einem gewissen Möbelhaus ist schon ein Abitur Pflicht, um an der Kasse sitzen zu dürfen.