Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Am 31. Oktober habe ich angekündigt, dass ich als Beta-Tester für eine neuartige Web-2.0-Community mitmachen werde. Nun, seit einer Woche habe ich nun Zugang zu dieser mysteriösen Community und habe sie ausführlich getestet.

Um was geht es bei Netvoting.com? Netvoting gibt seinen Usern die Möglichkeit Umfragen zu erstellen und im eigenen Blog oder in einer Website einzufügen. Eigentlich ein alter Hut. Schon vor 10 Jahren konnte man sich bei solchen Diensten registrieren oder Scripts downloaden. Das neue bei Netvoting ist allerdings der Communitygedanke. Denn jeder sieht die Umfragen anderer User, kann bei denen abstimmen oder diese sogar in seinem Blog einbauen. Umfragen werden in Kategorien eingeteilt und sind so einfach zu finden. Im Weiteren gibt es auch diese für Web 2.0 Communitys üblichen „Gruppen“, wo sich gleichgesinnte zusammenschliessen und finden können.

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Das Design der Seite ist in angenehmen Grüntönen gehalten und gefällt mir ganz gut. Die Navigation ist recht einfach und man findet sich schnell zurecht. Beschreibungen oder Tutorials sind nicht nötig. Alle Funktionen sind mit 2-3 klicks erreichbar. Die Seite ist also durchaus schön und Benutzerfreundlich.

Was spricht für Netvoting?
– Interessant ist natürlich, dass man bei einer Umfrage, durch die Community auf eine höhere Beteiligung hoffen kann. Da nicht nur die Besucher meines Blog die Möglichkeit zum voten haben.
– Wenn man bei anderen User eine interessante Umfrage sieht, braucht man diese nicht selbst zu erstellen, sondern kann (sofern freigegeben), diese in seinem Blog einfügen.
– Bei der Erstellung einer Umfrage sind einige Optionen möglich. Z.B. Multiple Choice (mehrere Antworten), Automatische Reihenfolge, Blockierfunktion gegen mehrfachvote, Widget für alle User verfügbar machen
– Ausführliche Statistik

Was spricht gegen Netvoting?
– Die ausführliche Statistik hat natürlich Vor- und Nachteile. So wird man tatsächlich „durchsichtig“, wenn man bei Umfragen wahrheitsgemäss mitmacht, da sehr viele Daten gespeichert werden
– Das Widget kann zwar angepasst werden, jedoch nur wenn man sich mit CSS auskennt. Die vorhandenen Styles gefallen mir persönlich nicht sehr gut
– Die „Gruppen“ sind für mich zu wenig übersichtlich. Gruppennamen könnten vielleicht etwas mehr hervorgehoben werden

Abschliessend muss ich sagen, dass ich natürlich etwas enttäuscht bin, da ich mir unter einer total neuen Web 2.0 Community etwas anderes vorgestellt habe. Dennoch finde ich die Idee nicht schlecht. Und ich bewerte die Vorteile der Community auch höher als die Nachteile. Ich persönlich werde den Dienst wohl nicht nutze, da ich solche Umfragen noch nie gebraucht habe.

Jetzt zu Netvoting.com!

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