Jedes Jahr aufs Neue werden Vorsätze festgesetzt: nicht mehr rauchen, dazu weniger Süßes naschen und auf Alkohol verzichten- oftmals wird das schon in der Silvesternacht wieder verworfen. Doch ein Ziel, welches durch langfristiges Durchhalten zur Entfaltung kommt, ist Sport. Er hält den Körper gesund und vital, schüttet Glückshormone aus und verbrennt überschüssiges Körperfett. Die physische Leistungsfähigkeit nimmt zu und verlängert das Leben. Um den inneren Schweinehund zu überwinden, braucht es jedoch genausoviel Disziplin wie Durchhaltevermögen.

Zu Beginn…

…sollte die richtige Art der körperlichen Ertüchtigung gewählt werden. Der Volkssport Nummer eins ist das Schwimmen. Vieles spricht dafür: es ist gelenkschonend, schwerere Verletzungen sind ausgeschlossen und zudem macht es Spaß, sich in einem anderen Element zu bewegen. Der Effekt von Wasserbewegung zeigt sich schon bald auf der Waage. Wer sich regelmäßig, das heißt 3- 4 mal pro Woche in das kühle Nass wagt und den möglicherweise widrigen Umständen trotzt (im See herrschen kühle Temperaturen, die Hallenbäder sind von vielen Menschen besiedelt, sodass frühes Aufstehen erforderlich ist, um die ruhigen Morgenstunden zu nutzen), erkennt, dass die Freude an der Bewegung alle Strapazen bei Weitem überwiegt. 30 bis 45 Minuten sollte eine Einheit dauern, wobei nach oben der Lust und Laune keine Grenzen gesetzt sind.

Auf die richtige Technik achten

Um Muskelkater und Gelenkschäden in Knie und Ellbogen vorzubeugen und dass auch nach einer Stunde Schwimmen immer noch eine bewegliche Halswirbelsäule vorherrscht, sollte einiges beachtet werden. Es gibt vier Grundschwimmarten: Kraulen bzw. Freistil, Rückenschwimmen, Delphin- oder Schmetterlingschwimmen und das bekannte Brustschwimmen. Bei letzterem machen viele Freizeitsportler Fehler: sie wollen sich mit einem Schwimmpartner unterhalten und recken deshalb den Kopf in die Höhe. Dies überbelastet die Halswirbelsäule, sodass ein steifer Nacken, Verspannungen oder das Einklemmen eines Nervs die Folge sein können. Besser ist, den Kopf bei jedem schließenden Armzug mit unter Wasser zu nehmen, sodass die Wirbelsäule gerade im Wasser liegt. Wer dies nicht möchte, sollte zudem das Gesicht flach auf die Wasseroberfläche legen. Auch der richtige Beinschlag ist wichtig. Der Grätsch- oder Scherenschlag sollte vermieden werden, das heißt ein ungleichmäßiges Auseinandergehen der Beine.

Auf Gesellschaft nicht verzichten

Wer dennoch eine Unterhaltung wünscht und auch die anderen Schwimmstile erlernen will, kann sich einem Schwimmclub anschließen. Dort bekommt jeder wichtige Tipps, um durch das Schwimmen fit zu bleiben und die Motivation steigt zudem. Neue Freundschaften können geknüpft werden, gemeinsam macht so das Abnehmen durch die Sportart Schwimmen viel mehr Spaß und hat zudem einen unbezahlbaren Mehrwert.

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