Noch eine Plattform, die wir als Startup bedienen müssen… Tja, mit dieser Einstellung wird es sicherlich nichts mit dem erfolgreichen Social Media Profil. Dann mal lieber nichts machen. Wer es aber richtig machen will, der liest weiter…

Für diese Startups funktioniert Social Media

Bei allen Social Media Plattformen muss die erste Frage lauten: Lohnt sich das für unser Startup?

Nehmen wir zum Beispiel Instagram: Wie jede andere Plattform auch, hat Instagram seine eigene Zielgruppe. Diese ist bei Instagram vor allem weiblich, jung und modebewusst. Sicher können zahlreiche Zielgruppen erreicht werden. Es muss aber auch klar sein, dass nicht alles bei Instagram funktioniert.

Startups müssen zuerst einmal in der Lage sein, regelmäßig visuelle Inhalte zu produzieren. Das ist nicht immer einfach, insbesondere bei digitalen Unternehmen. Wichtig ist es auch, zu verstehen, dass bei den Inhalten nicht die eigenen Produkte im Vordergrund stehen müssen. Es gibt viele Wege das eigene Startup zu präsentieren. Das kann z.B. auch über die Mitarbeiter, die Umgebung oder Events passieren.

Das sind Fragen, die sich bei jeder Social Media Plattform gestellt werden müssen:

  • Ist unsere Zielgruppe dort aktiv?
  • Können wir passende Inhalte erstellen?
  • Gibt es Potenzial für mehr Verkäufe?
  • Haben wir die Zeit?

Erste Schritte bei Instagram

So steigen Startups bei Social Media mit Vollgas ein:

  • Anmelden.. langsam… das ist nicht der erste Schritt!
  • Strategie festlegen – Unbedingt im Voraus überlegen, was man mit dem Profil erreichen will. Viele „Follower haben“ ist keine Strategie, sondern nur ein Teilziel. Die Follower nutzen nur dann etwas, wenn diese in irgendeiner Weise zu mehr Verkäufen führen.
  • Inhalte erstellen – Schon bevor man überhaupt das Profil anlegt, sollten auf jeden Fall schon einige Inhalte vorhanden sein. So kann man das neue Profil gleich mit Inhalt füllen und hat schon mal für die ersten Tage – oder am besten – mehrere Wochen ausgesorgt.
  • Anmelden – Ja, endlich. Jetzt kann das Profil angelegt werden. Unbedingt einen guten Beschreibungstext eintragen. Dann die ersten Inhalte veröffentlichen.

So weit so gut. Jetzt müssen Follower her!

Mehr Followers bekommen

  • Aktiv werden! Inaktivität ist das Todesurteil für jedes Social Media Profil! Kein Mensch folgt einem inaktiven Profil. Macht schlichtweg keinen Sinn.
  • Etwas nachhelfen… Einige Fans oder Followers zu kaufen, um gleich zu Beginn ein wenig zusätzliche Aufmerksamkeit zu erlangen, ist etwas, das täglich passiert. Galaxy Marketing bietet Fans aller Art. Egal, ob für Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube.
  • Den Top Profilen folgen macht Sinn. Nur wer selbst anderen folgt, wird auch Follower bekommen (ausser man ist Beyoncé).
  • Als Startup ergibt sich die Möglichkeit mit Influencern in Kontakt zu treten. Es muss sich dabei auf Influencer aus der eigenen Branche konzentriert werden. Kooperationen mit den Social Media Stars sind an der Tagesordnung.
  • Kunden auf die Social Media Profile aufmerksam machen. Glückliche Kunden sind immer auch die besten Social Media Fans.
  • Einblick ins Unternehmen gewähren. (Potenzielle) Kunden möchten wissen, wer dahinter steckt. Wer also hin und wieder etwas über die Personen hinter dem Startup erzählen kann, der fährt sicherlich gut.
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