Ein Jahr ist es her dass Michael Arrington den Deal seines Lebens gemacht hat. Er verkaufte seinen Blog Techcrunch an AOL. Natürlich bestand seine Firma längst nicht nur noch aus dem Blog zu Themen wie StartUps, Internet und Social Media, sondern aus weiteren Sites wie z.B. CrunchBase. Nach dem Verkauf blieb Arrington Techcrunch als Redaktor erhalten. Nun zieht er sich aber komplett zurück.

Arrington zählt als einer der besten Kenner der StartUp Szene in Kalifornien und eigentlich ganz Amerika. Dieses Wissen will er nun als Investor nutzen. Er startet nun eine neue Firma und zwar CrunchFund. AOL soll sogar $10 Millionen in diese investieren.

Der neue Redaktor bei TechCrunch wird nun der langjährige Mitarbeiter Erick Schonfeld.

Ich persönlich habe ja TechCrunch schon vor über einem Jahr fast komplett aus den Augen verloren. Nur über andere Seite stosse ich noch bei Gelegenheit drauf. Irgend wurde es mir einfach zu viel. Täglich 30 neue Artikel nur von TC im Reader, dass stört mich einfach nur noch. Ausserdem wurden je länger je mehr auch immer mehr Themen abgedeckt welche zu wenig interessieren.

Auch hat TC für mich den Charakter eines Blogs längst verloren und ist zu einer ziemlich grossen Newsseite mit zu wenig Persönlichkeit herangewachsen. Und ich denke mal der Abgang von Arrington wird diesen Trend nur verstärken. Denn mit AOL als Besitzer sind finanzielle Aspekte sicher wichtiger als alles andere.

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